Produkthistorie
Chronologie der Meilensteine im RC-und Modellbereich von MULTIPLEX.
RC
1958
Gründung der Firma S. Kußmaul, aus der später die Firma MULTIPLEX hervorging. Herstellung von Komponenten für Funkfernsteuerungen (z.B. für die Firma Engel aus Knittlingen). Bald folgten die ersten eigenen Ein- und Mehrkanal-Tipp-Funkfernsteuerungen. Bei der ersten Fernsteuerung aus dem Hause MULTIPLEX diente eine Brotbüchse als „Gehäuse“!
1963
Vorstellung der MULTIPLEX 10, einer Proportional-Funkfernsteuerung, die auf der Basis der „Vielton“-Technik arbeitete
1964
Mit einem Prototyp der 101 erreichte Kurt Bauerheim bei der Weltmeisterschaft der Klasse RC 1 auf Korsika einen beachtlichen 3. Platz.
1965
Vorstellung der MULTIPLEX 101. Es war die erste Funkfernsteuerung in der typischen Bauchsenderform, die in Deutschland serienmäßig hergestellt wurde und die nach dem sogenannten PPM-System (Pulse-Positions-Modulation) arbeitete.
1967
Vorstellung der Digitron-Geräte-Serie mit Versionen von 2- 6 Kanal-Fernsteuerungen. Zuverlässig und langlebig, damals auf vielen Plätzen lange Jahre im Einsatz.
1971
Vorstellung der legendären MULTIPLEX ROYAL. Damals ein Maßstab der Fernsteuertechnik.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Hand- und Pult-Sender in einem Materialmix aus Kunststoff und Metall
- Design Ikone Kompakte Bauform
- Erstes Lehrer/Schüler-System (patentiert)
1975
Vorstellung der MULTIPLEX ROYAL 5+2 in FM-Technik. Erste MPX-Fernsteuerung mit FM-Technik.
Besonderheit waren 20 unterschiedliche Kanäle in 35 MHz, dank der Schmalbandtechnik (10 kHz Kanalabstand)
Besonderheit waren 20 unterschiedliche Kanäle in 35 MHz, dank der Schmalbandtechnik (10 kHz Kanalabstand)
1976
Vorstellung der MULTIPLEX-Professional in FM-Schmalbandtechnik
1979
Vorstellung der MULTIPLEX Europa-Sport. Start in die Ausbautechnik.
Besonderheit:
Besonderheit:
- über Modultechnik ausbaubar, z.B. von 2-Kanal- bis zur 6-Kanal-Anlage
- Gehäuse in Voll-Kunststoffbauweise.
1979
Vorstellung der MULTIPLEX-Professional 434 MHz. Erstes UHF-System mit Wechselquarzen.
1981
Vorstellung der MULTIPLEX PROFI 2000; erstes Kassettensystem, höchste
Stufe der damaligen Technik
Besonderheiten:
Stufe der damaligen Technik
Besonderheiten:
- Optional „Absturzautomatik“ (Kunstflug-Modul)
- Optional Drehzahlmesser
- Optional Handauflage
1984
Vorstellung der MULTIPLEX ROYAL mc, richtungsweisendes Microcomputersystem in PPM/PCM-Technik.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Endloser Modellspeicher durch Speicherung in „Softmodulen“
- Verschiedene Einstellschablonen
1990
Einführung der PROFI mc 3030. Der MULTIPLEX-RC-Klassiker schlechthin.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Frei programmierbares RC-System über Tastatur und Display
- Bis zu 30 Modellspeicher
1992
MC-Servos - die ersten Digital-Servos weltweit
1993
Jumbo mc Servo Mikroprozessor gesteuertes Groß-Servo für Großmodelle
Wurde unter anderen sogar von der NASA benutzt, zum Beispiel bei dem Projekt: Helios
Wurde unter anderen sogar von der NASA benutzt, zum Beispiel bei dem Projekt: Helios
1995
Vorstellung der PROFI mc 4000. Mit „x“ Modellspeichern und vielfältigsten Mischmöglichkeiten. Noch heute auf einigen Plätzen im Einsatz
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Neues, offenes Programmiersystem.
- Alle Funktionen sind mit allen Funktionen vollkommen frei mischbar.
- Es können kaskadierende Mischer aufgebaut werden.
1997
EinStein, die 5-Kanal-Empfänger-Servoeinheit, für fast alle Flugmodelle geeignet
1999
PROFI Car
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- konsequente Ergonomie
- 5-Kanal-Anlage, 40 MHz
2000
Vorstellung der ROYAL evo. Die Verschmelzung von Design und Funktion
2008
Einführung von M-LINK. Das 2,4 GHz-Übertragungssystem mit Telemetrie-Funktion. Erstes Übertragungssystem mit Rückkanal zum Sender.
2012
SMART SX, automatische Modellerkennung durch das ID-System
2013
PROFI TX, die Spitze der MPX RC-Technik
2015
Cockpit SX 7/9, mit TFT-Touch-Display
2015
HiTEC D-Serie
Servos der HITEC D-Serie bieten die derzeit höchste am Markt erhältliche Auflösung der Servowege.
Feinstes Ansprechverhalten und Programmiermöglichkeiten werden dank modernster Technologie
realisiert.
Servos der HITEC D-Serie bieten die derzeit höchste am Markt erhältliche Auflösung der Servowege.
Feinstes Ansprechverhalten und Programmiermöglichkeiten werden dank modernster Technologie
realisiert.
2016
WingStabi, frei programmierbares 3-Achskreiselsystem
2017
COCKPIT SX 12, mit Steuerung über Bewegungssensoren
2019
Kooperation mit Powerbox-Systems, CORE-M-LINK
Modelle
1970
Start der ALPHA-Serie.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Hochleistungssegler mit GFK-Rumpf
- Rippen-Flächen
- Spannweite 2,80 m
1972
Filius - das RC-Einsteigermodell seiner Zeit
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Einsteigersegler mit Holz-Rumpf, Jedelski-Flächen
- Spannweite 1,80 m
- Funktionen: Höhen-, Seitenruder
1973
E1, der Einstieg in Elektrofliegerei. Eines der ersten E-Flugmodelle überhaupt.
Entwickelt von Helmut Schenk.
Besonderheiten:
Entwickelt von Helmut Schenk.
Besonderheiten:
- Druckantrieb mit 2 E-Motoren und Klappluftschauben
- Spannweite 2,20 m
1975
Big-LIFT das Arbeitspferd.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Segelschleppmodel – Anfangs mit Huckepackaufsatz für Segelmodelle
- Spannweite 2,22 m
- Motoren ab 10 ccm
1975
Super-alpha
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Erster Großsegler mit GFK-Rumpf, Rippenbau-Flächen
- Spannweite 3,50 m
- Funktionen: Seiten-, Quer- und Höhenruder
1975
Flamingo, ein Highlight in GFK/Balsabauweise
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- GFK-Rumpf
- Rippen/ Balsabauweise –Flächen voll beplankt
- Spannweite 2,20 m
1980
Alpina - Eine Legende unter den Modell-Großsegelflugzeugen
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- GFK-Rumpf
- Sandwich –Flächen mit Abachibeplankung
- Spannweite 4,00 m
1982
Amphi - ein Amphibienfahrzeug mit Elektroantrieb
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Länge: 48 cm
- Motor PERMAX 60 für Antrieb und Schraube
1982
Hai – Erstes Elektrorennboot aus der MULTIPLEX-Entwicklung
Länge: 70 cm, Antrieb Motor 550
Länge: 70 cm, Antrieb Motor 550
1996
Smiley, das erste MPX-Modell mit Flächen aus Partikelschaum ohne Beplankung
1999
Teddy, Einsteiger Elektro-Segler mit Pushermotor. Der Vorgänger des EasyStar.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- EPS-Rumpf und Flächen
- Spannweite 1,25 m
2000
EasyStar I, der erfolgreichste und meistkopierte Einsteigerflieger mit Pushermotor. Erste Modell aus ELAPOR.
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- ELAPOR-Rumpf und Flächen
- Spannweite 1,37 m
2009
FunJet ULTRA, serienmäßig mit einer Höchstgeschwindigkeit über 200 km/h.
2011
EasyStar II - das „Lerngerät“ für Modellpiloten dieser Zeit
2017
FUNRAY, Beginn einer neuen Ära der ELAPOR-Modelle
Besonderheiten:
Besonderheiten:
- Hybridbauweise aus Kohlefaser, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff und ELAPOR®
2018
FunCub XL „Multifunktionshochdeckerkunstflugschleppspaßflieger“ mit 1,70 cm Spannweite
2020
Lentus, der bislang leistungsfähigste 3-Metersegler aus ELAPOR®